Um es gleich vorne weg zu sagen in diesem Artikel sind interaktive eBooks gemeint und keine statischen Abbildung von Dokumenten in PDF-Format auf Tablets. Der Mehrwert für den Lerner bei reinen PDF-Formate ist im Lernkontext viel zu gering.
10 Antworten rund um die neuen Möglichkeiten interaktive eBooks in Lernszenarien einzubinden.
1. Was machen die „interaktiven eBooks“ interaktiv?
Die heutige App-Technik erlaubt es sowohl die Nutzung und Reaktion auf haptischen Gesten und die Darstellung multimedialen Lerninhalte gezielt zur Aufbereitung zu nutzen. Dies ermöglicht hochinteraktive und für den Lerner spannende Lernerlebnisse. Immer mehr kommen Info- und Entertainment auf mobilen Endgeräten zusammen und bilden eine neue Einheit.
Die Lerninhalte bei interaktiven eBooks können einfach aktualisiert und personalisiert werden. Insbesondere die Aktualisierungsprozesse können durch die Push-Dienste realisiert werden. In Abo-Modellen können „LernZeitungen/LernMagazine“ z.B. im Compliance-Umfeld realisiert werden. Hier können regelmässige modulare praxisorientierte Fallbeispiele in Form von kleinen interaktiven eBooks der Zielgruppe zur Verfügung gestellt werden. Dies erhöht die Lernkurve und unterstützt die kontinuierliche Auseinandersetzung beim Lernen mit den Themenfeldern und steigert somit den Lernerfolg. Die Personalisierung ist möglich, z.B. kann der Leser eigene Notizen oder Anmerkungen inkl. Lesezeichen setzen. Diese Anmerkungen können einer Community zur Verfügung gestellt werden. Hier durch entstehen zusätzliche Diskussionen zu den dargestellten Inhalten. Weiterhin kann eine Personalisierung noch zu persönlichen Abos von zusätzlichen Informationen genutzt werden oder durch die Kenntnis ob ein Leser weiblich oder männlich ist Inhalt zu steuern.
2. Welche Vorteile bieten die interaktive eBooks?
Angereichert mit den Kommunikationsmöglichkeiten wie z.B. Video-Chat, Foren, IP-Telefonie, Lernzirkeln und Verarbeitung medialer Informationen über eingebaute Kameras, Video-Kameras und Audio-Aufnahme-Möglichkeiten. Im Umfeld von klassischen eBooks wird hier manchmal von „vernetzen Leseerlebnis“ gesprochen.
In der Zukunft werden Game-Based-Ansätze, Geolocation (Local-Based-Services) und Augmented Reality in Lernprozesse zunehmend integriert werden. Erste Beispiele werden bereits bei OnBoarding-Prozessen bei der interaktiven Tour auf dem Firmengelände oder bei Produkteinführungen um die Produktdetails kennen zu lernen durchgeführt.
Bei Zielgruppen die bisher mit Gesten mit Ihren Händen gearbeitet haben, können neue Lernlösungen mit Tablets. Vorurteile im Bezug auf PC und deren Bedienung minimieren sich. „Den man hat ja etwas in der Hand und steuert dies mit den Händen“. Die aktuelle Samsung-Werbung wird die Bedienung mit den Händen in den Vordergrund gestellt.
3. Für wenn sind interaktive eBooks interessant?
Für alle Trainer, Lehrer, Personalentwickler und Coaches die nachhaltige und spannende Lernszenarien den Lernern anbieten wollen und dabei moderne, interaktive und die neuen Möglichkeiten von Haptik und Gestensteuerung nutzen wollen. Die Lernbegleiter und ihre Lerner benötigen nur ein Smartphone oder ein Tablet. Diese niedrige Schwelle machen die Lösungen für alle Zielgruppen die mobil unterwegs sind interessant und wer ist dies heute nicht? Lerner die Serviceberufe nachgehen, Wissensarbeiter die weltweit unterwegs sind, Mitarbeiter im Produktverkauf oder Berater die beim Kunden sind, alle sind mobil.
4. Wie können mich interaktive eBooks als Trainer in Blended Learning-Szenarien unterstützen?
Der Einsatz von interaktiven eBooks in Lernszenarien erlaubt es u.a. das Lernen noch näher an die Arbeitsprozesse zu integrieren wie bisher. Denken wir an Serviceberufe, ob im Verkauf von erklärungsbedürftigen Produkten oder im Technikumfeld in der Wartung oder Fehlersuche bei Technikgeräten. Immer mehr Menschen haben mobil Zugriff auf Informationen in den Arbeitsprozessen, die Verbreitung der Tablets tut das Übrige dazu. Apple selbst wirbt im aktuellen Werbespot mit dem Thema Lernen für das iPad. Weiterhin können neue Zielgruppen angesprochen werden die bisher noch keinen oder nur einen sehr eingeschränkten Zugang zu elektronischen Lernmedien hatten, z.B. Rangiermitarbeiter einer Bahngesellschaft, Service-Techniker bei Gabelstaplerhersteller. Menschen also die bisher eher nur haptische Arbeit ohne oder mit geringem Einsatz und Zugang von IT direkt im Arbeitsprozess hatten. Darüber hinaus werden Berufsbilder die bereits einen hohen Anteil von IT hatten noch mobiler und interaktiver, dies sehen wir u.a. im Gesundheitsbereich in dem immer mehr Informationen im Arbeitsprozess durch den Einsatz von Mobilegeräten zur Verfügung stehen – alle Beispiele zeigen enorme Vorteile für Patienten und Kunden, Lösungen können schneller entwickelt werden Fehler schneller gefunden werden, der Grad der Dienstleistung wird ganzheitlicher, die Kunden werden besser beraten.
5. Welche Einsatzszenarien sind bereits erprobt oder vorstellbar?
Interaktive eBooks können heute verschiedene Einsatzgebiete als Wissensprodukt unterstützen. Folgende Formate sind bereits erprobt oder in erster Umsetzung:
- Interaktives Blended Book / LernMagazin – um anspruchsvolle Lernszenarien zu unterstützen
- Personal Branding – Verkaufen Sie sich und Ihre Dienstleistung als Trainer/Coach/Berate
- Interaktive Produktblätter – Produktbeschreibungen und klassische Produktblätter einmal anders – Kunden interaktiv ansprechen
- Verkaufsunterstützende Infos – Verkaufsunterlagen für Berater und Kunden im Verkaufs-/Beratungsgespräch
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[…] Um es gleich vorne weg zu sagen in diesem Artikel sind interaktive eBooks gemeint und keine statischen Abbildung von Dokumenten in PDF-Format auf Tablets. Der Mehrwert für den Lerner bei reinen PDF-Formate ist im Lernkontext viel zu gering….Der Einsatz von interaktiven eBooks in Lernszenarien erlaubt es u.a. das Lernen noch näher an die Arbeitsprozesse zu integrieren wie bisher. Denken wir an Serviceberufe, ob im Verkauf von erklärungsbedürftigen Produkten oder im Technikumfeld in der Wartung oder Fehlersuche bei Technikgeräten. Immer mehr Menschen haben mobil Zugriff auf Informationen in den Arbeitsprozessen, die Verbreitung der Tablets tut das Übrige dazu. Apple selbst wirbt im aktuellen Werbespot mit dem Thema Lernen für das iPad. Weiterhin können neue Zielgruppen angesprochen werden die bisher noch keinen oder nur einen sehr eingeschränkten Zugang zu elektronischen Lernmedien hatten, z.B. Rangiermitarbeiter einer Bahngesellschaft, Service-Techniker bei Gabelstaplerhersteller. Menschen also die bisher eher nur haptische Arbeit ohne oder mit geringem Einsatz und Zugang von IT direkt im Arbeitsprozess hatten. Darüber hinaus werden Berufsbilder die bereits einen hohen Anteil von IT hatten noch mobiler und interaktiver, dies sehen wir u.a. im Gesundheitsbereich in dem immer mehr Informationen im Arbeitsprozess durch den Einsatz von Mobilegeräten zur Verfügung stehen – alle Beispiele zeigen enorme Vorteile für Patienten und Kunden, Lösungen können schneller entwickelt werden Fehler schneller gefunden werden, der Grad der Dienstleistung wird ganzheitlicher, die Kunden werden besser beraten. […]